Die Grundregeln für das Kartenspiel Bridge
innerhalb der Trainingsreihe www.Bridge-Verstehen.de





Bridge wird in zwei Phasen gespielt.
In der ersten sogenannten Reizphase wird eine Aufgabe ersteigert.
Wer die Aufgabe ersteigert hat, wird fachsprachlich Alleinspieler (*) gennant.
Dieser wird in der zweiten sogenannten Spielphase versuchen, die ersteigerte Aufgabe zu erfüllen.

Zeitlich erfolgt die Versteigerung zwar vor der Spielphase,
aber didaktisch ist es deutlich einfacher, zuerst die zweite Phase zu erlernen.
Wer schon weiß, was ein Alleinspieler später zu tun hat,
wird bei der zuvor stattfinden Reizung einfacher und sicherer agieren können.

In der Spielphase gibt es zwei Möglichkeiten der Durchführung, den Sans Atout und das Farbspiel.
Es ergibt Sinn, sich zu Beginn ausschließlich mit der erstgenanten Spielart zu beschäftigen.
Bevor diese nicht verinnerlicht worden ist, ist das Farbspiel schwer und zu komplex,
weil in diesem neben neuen Aspekten auch die zuvor im Sans Atout erlernten Sachverhalte unverzichtbar sind.

Hier geht es per Mausklick weiter zur
Spieldurchführung im Sans Atout.

(*) Der Begriff des Alleinspielers stammt aus dem aktuellen und offiziellen Regelwerk.
Fachbegriffe werden innerhalb der Trainingsreihe 1:1 und ohne Anwendung der Gendersprache übernommen.